Ja mein Fuß ist so weit wieder in Ordnung und so setzte ich mich am 22.12. in den Flieger.
Meine WG Mitglieder vom Herbst waren auch noch immer n der Villa, das ist so wie nach Hause kommen.
Diesmal war ich mal in der Villa Winter drinnen. Hab mir einen Jeep gemietet und bin mit Freunden in den Süden auf die Piste. Einfach nur schön.
Ja es war super mit einem kleinen Wehrmutstropfen.
Geh ich Sonntag früh Brötchen holen und leg mich der Länge nach vor dem Sparmarkt hin. Fazit, Bänderüberdehnung am rechten Fuß.
Ich humpelte zurück in die Villa und wurde von meinen WGlern umhegt und umpflegt, klasse war das, bis auf die Schmerzen.
Am nächsten Tag entschloß ich mich dann doch den Arzt aufzusuchen. Glenn begleitete mich und dank des Arztes und seinem guten Verband konnte ich auch schon wieder gehen und vor allem Auto fahren.
Ich hoffte dann darauf, am 3.11. nicht fliegen zu dürfen, aber leider gab mir der Arzt eine Flugtauglichkeitsbescheinigung, was für ein Wort.
Endlich sitz ich wieder in der geliebten Hollyschaukel und schaue zu ob jeden Morgen die Sonne aufgeht.
Und hier ist sie an meinem ersten Urlaubstag
Nachdem die Sonne heute morgen ja nur durch ein Wolkenloch lugte, knallte sie am Nachmittag ganz schön heftig vom Himmel.
Ich war gerade zur Westküste unterwegs an den 50 Windkraftanlagen vorbei.
Nach eienr Stunde bergauf wurde ich mit diesem tollen Blick der Ost- und Westküste belohnt
Ich hab mal eine Wegbeschreibung in PDF Format entworfen:
Am 5. August hab ich mir mal die Zeit genommen und das kleine Städtchen Betancuria angeschaut. Weil, bisher bin ich immer nur durchgefahren.
In mehreren Museen und in einer Kirche konnte ich mir ein Bild vom früheren Leben der Einheimischen machen.
Im bekannten Restaurant Casa Santa Maria stärkte ich mich mit einer leckeren Gazpacho. Es ist ein liebevoll eingerichtetes Lokal.
Hola
Nun bin ich schon über 20x auf Fuerteventura, war aber außer einer Landung noch nie auf Lanzarote.
ein bekanntes Ehepaar mit ihren 2 Kids machten es möglich und nahmen mich mit zu einem Tagesausflug.
Punkt 7 Uhr standen sie vor der Tür und wir fuhren nach Corralejo um die 9 Uhr Fähre zu bekommen. Mit der Fred Olsen Schnellfähre ging es in einem Affenzahn auf die Insel zu, schade dass es so diesig war.
Unser 1. Ziel waren die Feuerberge in Timanfaya. Wir hatten Glück und mussten auch gar nicht so lange auf einen Parkplatz warten. In einem Bus wurden wir durch die Berge kutschiert. Einfach faszinierend und ganz anders als auf Fuerte.
Es ging im PKW weiter zur grünen Lagune nach El Golfo. Da musst du in Sandalen so einen steilen Berg "herunter rutschen" und ständig die Steinchen aus den Sandalen schütteln. Und mit einem Superblick, rechts der Atlantik und links die Lagune wurden wir belohnt
Einmal auf der Insel gehts auch immer mal wieder in den Norden nach El Cotillo. Ein schönes verträumtes Fischerdorf mit leider vielen leerstehenden Ferienwohnungen bzw Hotels.
Alfons und Tanja zeigten mir Ecken, die ich bis jetzt noch gar nicht gesehen hatte. Weil, ein guter Tourist, muss ja immer schnell mal zum Leuchtturm de Toston und dann wieder zurück *grins*.
Wir waren auf Alfons Lieblingsplatz auf den Felsen, am neuen und am alten Hafen, am Restaurant die Blaue Kuh vorbei usw. usw.
Schaut mal die Fotos
Bin heute einer netten Enladung zum Brunch gefolgt.
Eine ehemalige Reiseleiterin und sehr bekannt auf Fuerte lud zu ihrem 1. WKW-Frauenstammtisch ein.
Nachdem ich dann endlich ihre versteckte Finca in Tesejerague fand unterhielten und aßen wir 5 Frauen sechs Stunden ununterbrochen. Es war sooo lecker. Ich kam mir vor, als sei ich schon ewig auf der Insel, soviel Themen hatten wir zu bewältigen. Und es war ganz schön heiß, wenn das Meer in der Nähe gewesen wäre ..................
Waltraud wohnt supertoll von einer schönen Gartenanlage umgeben, echt klasse
Danke liebe Waltraud
WOW, dass war bisher das Beeindruckendste.
Ich war ja schon in Triquvijate und in Tesejerague. Das sind ja auch verhältnismäßig kleine Orte.
Aber hier in Pajara war in etwa so wie ich es mir wünschte.
Die "Heilige" wurde aus der Kirche herausgefahren und mit vielen vielen Menschen durch den Ort begleitet.
An der kirche wieder angekommen, spielte eine kanarische Gruppe und eine Volkstanzgruppe tanzte dazu.
Nach der Zeremonie gab es dann Musik und Tanz auf dem großen Platz.
Da ich das bei meinem Besuch nicht ganz durchdacht hatte, musste ich über Tuineje zurückfahren. Denn die Straße Richtung Ajuy wurde natürlich wegen der Feierlichkeiten dann abgesperrt.
Hier ein paar Impressionen:
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